2003 konnte er nach Erreichen des Rentenalters Kuba verlassen. Statt aber den Ruhestand zu genießen, ließ er sich in Miami und Esteli mit seiner Firma nieder und begann eigene Zigarren zu entwickeln. Das gelang ihm, was diverse Auszeichnungen über die letzten Jahre belegen, mehr als erfolgreich. So konnten zum Beispiel Formate der Flor de las Antillas und der My Father Le Bijou Serien jeweils den ersten Platz im Rennen um die beste Zigarre des Jahres im Cigaraficionado gewinnen.
Mittlerweile findet man diverse seiner Serien im deutschen Fachhandel, wozu auch die My Father Classic No. 1 Robusto gehören, die nach der gleichnamigen Fabrik in Nicaragua benannt ist. Sie ist ein wenig pfeffrig zum Start als die anderen, was sich aber schnell legt um intensiven Röstaromen, Creme und Erde, sowie Holz Platz zu machen
Anders als bei der bei der Le Bijou 1922 Serie wird für die My Father Classic No. 1 Robusto ein sogenanntes Rosado Deckblatt aus Ecuador verwendet, welches der Zigarre eine ordentliche Portion süßlicher Cremigkeit gibt. Weiterhin finden sich in dieser Tabakmischungen deutlich nussige Aromen, sowie die typische Prise Pfeffer, die man in vielen Zigarren von Don Pepin findet. Die My Father Classic No. 1 Robusto ist ein wenig größer als ein klassischer Robusto und bietet eine mittlere Rauchdauer von ca. einer Stunde.
Länge in cm | 13,34 |
Durchmesser in cm | 2,06 |
Rauchdauer in Minuten | 60 |
Stärkeskala 1-10 | 6 |
Herkunft | Nicaragua |
Herkunft Einlage | Nicaragua |
Herkunft Deckblatt | Nicaragua |
Herstellungsart | Totalmente a Mano (Handhergestellt) |